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Ein Engel sitzt mit überkreuzten Beinen und gewellten Haaren da und hat die Augen geschlossen. Der Kopf ist Richtung Himmel geneigt. Die Lippen sind so geformt, als ob er einen Kuss hauchen würde – diese Figur, die zuletzt bei uns bei Blumen & Garten Nimmervoll ihren Platz neben einem mit Moos dekorierten Kranz gefunden hatte, vereint fast alles, was zu Allerheiligen und Allerseelen begangen wird. Kerzen an Gräbern werden entzündet, der Blumenschmuck wird neu arrangiert, in Schwung gebracht oder völlig erneuert, Gestecke – womöglich in einem Farbton, den der oder die Verstorbene sehr gern mochte – werden abgestellt, um denen zu gedenken, die nicht mehr unter uns sind.

 

Stilles Gedenken nicht überall auf der Welt

 

Die Wurzeln von Allerseelen liegen mehr als 1000 Jahre zurück. Ein Abt eines französischen Benediktinerklosters hatte den Tag als Gedenktag für alle verstorbenen Gläubigen in seinem Kloster festgesetzt – ein Tag, der bis heute nicht wegzudenken ist. Neben dem Schmücken der Gräber verbinden wir auch andere Bräuche mit Allerseelen und Allerheiligen – als Symbol werden oft Briochestriezel gebacken und verschenkt. Stille Momente des Erinnerns gehören zu diesen Tagen. Ganz anders ist das in Mexiko: Dort wird ein farbenprächtiges Volksfest zu Ehren der Toten zelebriert.

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